¡Hola a tod@s!
Nach einer sehr frühen Ankunft in Valencia am Montagmorgen haben wir uns zunächst über leckere tapas im “Mercado Central“ hergemacht und dann auf einem Wochenmarkt nach schönen Accessoires gestöbert. Wie es sich für Spanien gehört, haben wir am Nachmittag eine siesta eingelegt, bevor wir am Abend die nähere Umgebung unseres Hostels erkundet haben.
Der nächste Tag startete mit einer zweistündigen Stadtführung, in der uns Valencias schönste Ecken und Sehenswürdigkeiten gezeigt wurden. Im Anschluss daran besuchten wir ein gotisches Bauwerk: die Seidenbörse “La Lonja“, bei der es sich bereits seit 1996 um ein UNESCO-Weltkulturerbe handelt. Auch eine entspannte Bootstour im Süßwassersee von Albufera durfte auf unserer Reise natürlich nicht fehlen. Den Abend haben wir gemütlich mit einer gemeinsamen Paella-Verköstigung ausklingen lassen. Am Mittwoch besichtigten wir zunächst das interaktive und lebendige Wissenschaftsmuseum “Museo Príncipe Felipe“, das eine perfekte Ergänzung zur Lehr- und Bildungstätigkeit in der Schule darstellte. Besonders beeindruckt waren wir von der faszinierenden Unterwasserwelt des größten Aquariums Europas- dem “Oceanogràfic“. Auch das nahegelegene Shoppingcenter war uns noch einen Abstecher wert.
Da Valencia berühmt für seine Fallas ist, bestaunten wir am Donnerstag im “Museo Fallero“ einen Teil der nicht verbrannten Pappmaché-Puppen. Abenteuerlich und herausfordernd waren besonders an dem Tag aber die Fahrten mit den öffentlichen Bussen, denn wir wurden hautnah Zeugen bzw. Opfer eines Taschendiebstahls mit anschließendem Polizeieinsatz. Um das Spektakel, das zum Glück gut für uns ausgegangen ist, zu verarbeiten, verbrachten wir zum Ausklang unserer Reise noch viele sonnige Stunden am Strand. Unsere faszinierenden Eindrücke und Erlebnisse in dieser schönen Stadt sind zusammenfassend betrachtet vielfältig und auf den angefügten Fotos tatsächlich leider nur zu erahnen.
Abschließend kann man noch sagen, dass wir alle an dieser Fahrt gewachsen sind und viel lernen, aber auch entdecken durften und uns sehr glücklich schätzen, dass wir diese Fahrt planen und begleiten durften.